Kiran
Die Enthüllung einer Seele
von
Kirancilla
Für alle
Kiran
Die Enthüllung einer Seele
Vorspiel: Das Heim und der Traum
- Das Haus
- Die Apfelkuchenbäckerin
- Oma
- Die Geschwister
- Lernen zu leben
- Verklebter Mund
- Gewürze
- Das Entlein
- Erwacht mit einem Kuss
- Der Ekel
- Ein Traum von Freiheit
- Perfekt
- In die Tiefe
- Immer wieder neu geboren
- Ein langer Weg
- Der Sandfarbene
- Verführungen
Zwischenspiel: Eine Jesusbegegnung der anderen Art
- Ein Sommertraum
- Der Horizont
- Fliegen
- Wissen und Weise
- Noch ein Sommer
- Alles gegeben
- Zweifel
- Nach Hause
Nachspiel: Wie eine weiche Decke
Vorspiel: Das Heim und der Traum
Ich habe Dich so sehr geliebt
dass ich Dich schon in der Erinnerung vermisse…
Vermisse Dein Licht, Deine Poesie.
Vermisse Deine wohl gewählten Worte,
vermisse den Traum, den wir gemeinsam träumten.
Vermisse, dass Du nicht aushieltst mein Weinen,
dass Du nichts wissen wolltest vom Schmerz.
Und Deine ausgeklügelten Phantasien
und Deine Stille; ohne ein Wort zu sagen
fühlte ich mich nahe bei Dir.
Und Dein ausgelassenes Lachen
das mich stets zum Lächeln brachte.
Vermisse Deine Liebe, Deine Achtung,
Deine sanfte Art, mich zu behandeln.
Vermisse… vermisse wie Du mich zum Träumen brachtest,
mit nur einer Berührung, mit nur einem Kuss.
Für Dich schrieb ich um die tausend Gedichte
und es entspringen immer noch mehr.
In Deinem Antlitz fand ich die Schönheit.
Doch Du musst mich sehen, nackt,
musst mich sehen wie ich bin,
konnte nicht leben fern dem,
den ich liebe.
Und versuchte, Dich zu vergessen
in fremden Armen
und zog schlussendlich vor
ein Heim zu haben, ruhig und sicher,
als eine Zukunft zu jagen,
die nicht machbar erschien,
ich wählte die Gewohnheit vor der Phantasie.
Ich wählte zwei Arme, mich stets zu umarmen,
zwei Augen, um mich stets zu sehen,
Lippen, zu küssen; Körper, zu berühren
einen Menschen, zu sprechen
Aug in Auge und ehrlich,
und ein ewiger Rat, eine ewige Hilfe,
eine ruhige Zuflucht.
Doch… es sind nicht die Worte des Weisen,
ist nicht Dein Licht noch Deine Poesie,
nichts weiß er von Deiner Phantasie,
von Deinem Weg, den ich wünschte zu teilen.
Und deshalb
bist es immer noch Du, der meine Träume malt
in Aquarellen von leuchtendem Blau.
Und ich bitte Dich, bewahre mir
ein kleines Plätzchen in Deinem Herzen,
denn obwohl unsere Wege sich trennten,
haben wir das gleiche Ziel
und Deine Seele bleibt immer
MEIN TRAUM.
- Das Haus
„Beginnen Sie, wo Sie sind. Beginnen Sie, wo Sie jetzt gerade stehen.“
(Arno Böhler)
„Lieben heißt
sich mit der Wirklichkeit begnügen.“
(Stefan Napierski)
„Wenn das nicht ich bin,
wer bin ich dann?
Wenn ich nicht der bin, der spricht,
wer tut es dann?
Wenn dieses Ich nur ein Gewand ist,
wer ist es dann,
den ich bekleide?“
(Rumi)
Im westlichsten Teil Österreichs, in einem winzigen Dörflein, wo der Berg sanft zum Fluss hinab fällt, liegt kurz vor dem Wald ein altes Bauernhaus. Von außen ist es nicht besonders auffällig, ein längliches, klassisch rechteckiges Gebäude. Außen links führt die Straße weiter hinunter zum Sportplatz, beziehungsweise über eine Abzweigung knapp hinter dem Haus zum Laufstall, wo auch die landwirtschaftlichen Maschinen stehen. Vom Haus selbst sieht man als Erstes wohl die markante Auffahrt zur Tenne; rechts daneben, vor den drei Türen, parken zwei Autos, ein gelbes und ein dunkelblaues. Letzteres gehört dem älteren Sohn und ist nur selten zu sehen, dennoch möchte ich es anführen, damit sich danach keiner wundert. Wie gesagt gibt es, von vorne, der Fassade, gesehen, drei Türen. Die linke, eine mit Plastikschildern (Auszeichnungen) benagelte Holztür, führt in den Stall, frisch renoviert. Die mittlere in einen sehr unordentlichen kleinen Schuppen, in dem einige kleine Kätzchen zwischen den Futtersäcken herumhuschen. Erst die Rechte, neben dem alten grünen Bänkchen, ist die eigentliche Haustür. Man erkennt sie leicht an den drei Stufen, die zu ihr hinaufführen. Neben der schiefen, halb zerfallenen Bank, unter den zwei Fenstern des Wohnhauses, zieht sich noch ein kleines Vorgärtchen mit Rosen, wuchernder Melisse und ein paar Tomaten, auch einigen versteckten Erdbeeren.
Links neben der Auffahrt ist die Tür zur Milchkammer, noch weiter links die Garage mit dem Dieseltank. Sie steht meistens leer, die Autos parken vor dem Haus. Neben der Garage führt die Straße hinunter zum Sportplatz, doch vorher zweigt ein breiter Kiesweg nach rechts ab und führt hinter das Haus zum Laufstall. Obstbäume stehen auf den Wiesen neben dem Weg. Vier davon gehören den Kindern der Familie; für jedes Kind wurde ein Baum gepflanzt. Die drei jüngeren stehen nahe beieinander in einer Reihe, auf dem Streifen Wiese zwischen dem Misthaufen, zu dem oben hinter dem Haus der Stall hinausführt, und dem Vorplatz des Laufstalls. Sie sind klein und bringen wenig Frucht. Der vierte, ein Apfelbaum, steht abseits, von den anderen getrennt durch den Kiesweg, nahe dem Sporthaus. Seit Jahren bringt er gute, wenn auch kleine Äpfelchen. Er repräsentiert Kiran, die Älteste der Bauernkinder.
Sie habe ich auserwählt;
über Sie will ich berichten.
Um Sie zu finden, gehen wir bei der Haustür hinein und rechts durch den Flur mit den verdreckten Fliesen; links die Treppe hoch; im Gang mit dem grünen Linoleumfußboden nehmen wir die dritte Tür von links, die mit dem Bild von der Rose. Wenn wir die Tür öffnen und eintreten, sehen wir rechts von uns zwei über und über mit Fotos beklebte alte Holzschränke; vor dem Fenster einen großen ovalen Tisch mit drei Stühlen, zwei davon behängt mit Kleidung. Und dort im Bett, in hellgrün und weißem Bettzeug, da liegt Kiran, schlafend wie einst Dornröschen. Und wirklich, so romantisch verträumt ist dieses Mädchen, dass der Vergleich durchaus angemessen erscheint. Doch wahrlich, das Haus hat mit einem Schloss wenig gemein.
Öffnen wir die restlichen Türen des Obergeschosses, finden wir hinter einer Glastür das Zimmer des jüngeren Bruders. Einst war es das Zimmer Kirans; doch nachdem Sie lange Jahre von zu Hause weg war, schläft Sie nun in dem Raum, in dem wir Sie eben gesehen haben, und der eigentlich Ihrer Schwester gehört; aber die arbeitet auswärts in einem Hotel und ist nur selten zu Hause. Die Schwester ist es auch, die auf fast allen Fotos zu sehen ist. Manchmal beneidet Kiran sie um ihren großen Freundeskreis, aber Sie würde doch nicht tauschen wollen.
Das Zimmer hinter der Glastür ist unaufgeräumt, Kleider liegen herum, das Bett hat kein Laken. An den Wänden hängen Poster von Traktoren und Rennautos. Der Schrank ist eingefallen und liegt als lose Bretter auf dem Boden.
Der Bruder selbst fläzt im nächsten Raum, dem Wohnzimmer, auf der Couch und spielt mit seiner Playstation. Der Fernseher ist gut, mit Flachbildschirm, und scheint nicht recht in den Raum zu passen, an dem schon die Farbe von der Wand bröckelt. Der Teppich ist voller Flecken. Ein halb kaputter Bürosessel steht vor einem alten Computer, rechts davon in der Ecke liegen Krümel auf dem Tisch; stille Zeugnisse der Pizza von gestern Nacht.
Eine andere Tür führt zum Klo mit verstopftem Waschbecken; das WC hat keinen Deckel. Die Letzte schließlich geht in eine alte Speisekammer, heute als Abstellraum genutzt, und lässt sich kaum öffnen; außerdem weht uns ein erbärmlicher Gestank entgegen. Schließen wir schnell die Tür und bewundern noch kurz den schönen Holzschrank mit der Gravur, der im Gang steht. Auf ihm steht der Name Kirans, und niemand aus der Familie weiß, was Sie darin aufbewahrt, denn den Schlüssel hütet Sie gut versteckt.
Begeben wir uns über die schmutzige Treppe nach unten; ignorieren wir das Dachgeschoss, der Aufgang dazu ist sowieso mit Gerümpel verstellt. Ignorieren wir auch den Keller; er ist uninteressant. Nur die Heizung (mit Brennholz), zwei Gefrierschränke, eine große Menge Holz und Papier zum Verbrennen und in einem Sonderabteil einige alte Schuhe, dazu ein paar Flaschen Wein, Äpfel und Kartoffeln. Nichts Besonderes also.
Das Untergeschoss ist vom Grundriss gleich wie oben; fünf Türen. Ganz links das Badezimmer in hellgrün und beige, voll gestellt mit zwei Waschmaschinen, wovon nur eine funktioniert. Darauf türmen sich Berge von Schmutzwäsche. Das Waschbecken kann nicht benutzt werden, der Warmwasserhahn tropft zu sehr; stattdessen benützt man den Hahn bei der Badewanne. An den oberen Fliesen hängen Spinnweben; die Decke schimmelt.
Die nächste Tür führt, wie oben, zum WC, hier in tiefblau gehalten.
Die dritte Tür ist die zum Elternschlafzimmer, in dem nur die Mutter schläft; in zerwühlten Laken, umgeben von alten Zeitungen und Schokoladenpapier. Vor dem Bett ist ein überquellender Korb mit altem Bettzeug, das kaum benutzt wird; daneben die Bügelwäsche für Kiran. Ansonsten noch drei Schränke, einer davon vorne offen. Es müsste mal wieder Staub gesaugt werden. Die Tapete löst sich in den Ecken. Spinnen harren ihrer Opfer.
Die vierte Tür bringt uns in einen großen, fast leer wirkenden Raum; hier steht ein alter Schreibtisch, längst nicht mehr benutzt, darauf einige Lebensmitteldosen und Gläser mit Eingemachtem. An der hinteren Wand steht ein Stockbett; dort oben schläft der ältere Sohn, ein gefühlskalter junger Mann mit harten Zügen und einem starken Willen, den er, wenn es sein muss, auch brutal durchsetzt. Kiran fürchtet ihn.
Rechts daneben wieder eine Glastür: Sie führt uns in die Küche, endlich, doch werden wir auch hier wieder enttäuscht, auch hier empfängt uns Trostlosigkeit. Ein alter Tisch mit Brandspuren von heißen Töpfen; darüber eine uralte Papierlampe voller Fliegenschiss. Der Bezug der Eckbank ist alt und verschlissen. Auf der Couch sammelt sich alles, was sonst nirgendwo Platz hat. Die Küchenzeile ist klein und halb zerfallen, die Bestecklade hängt schräg herunter, dazwischen der neue Herd mit Vitrokeramik wirkt fast lächerlich. Vor dem Fenster sitzt eine weißgetigerte Katze und wartet auf Einlass.
Dies ist Kirans Elternhaus, das Schloss des neuen Dornröschens. Hier ist die Zeit nicht stehen geblieben, sondern hat verändert, gealtert, verstaubt. Doch wenn Kiran erwacht, wird das Haus nicht in altem Glanz auferstehen wie im Märchen. Sie wird es verlassen, es zurücklassen, und es wird bald noch trostloser dastehen wie jetzt. Bald, sagt Sie sich, bald, werde ich nicht mehr hier leben. Doch noch, noch ist das hier mein Zuhause; nicht mehr lange. Meine Reise muss bald weitergehen, sagt Sie sich: dann werde ich mich aufmachen in ein anderes Heim. Doch noch, noch bin ich hier, sagt Sie sich; und wenn ich hier bin, brechen die Erinnerungen über mich wie Wellen über die Küste. Dann muss ich schreiben, mein Leben schreiben.
Und so wahr mir Gott helfe, es wird nicht leicht sein, darüber zu schreiben, doch ich werde es tun, in meinen Gedichten, und irgendein göttliches Gesetz wird sie wohl zusammenfügen. So denkt Sie, und Sie denkt, es werden viele Kapitel sein, viele Stufen; wo soll da Ordnung hineinkommen, wo gehört was hin, und irgendwer wird ergänzen müssen, worüber ich nicht schreiben kann.
Keine Angst, kleine Kiran. Diese Aufgabe übernehme ich schon. Denn ich kenne Dich; ich kenne alle. Und ich kenne Deine Geschichte, noch bevor Du sie erzählen willst. Sie hat mich sehr berührt, und ich bin froh, daran teil gehabt zu haben. Mit Deiner Erlaubnis, liebe Kiran, werde ich sie erzählen; und Deine Gedichte werden mir dabei helfen.
Also: Kiran wurde geboren vor dreiundzwanzig Jahren, in einer Stadt am See; im Sommer, im Zeichen des Krebses, wie auch Ihr Vater. Aufgewachsen war Sie im schon beschriebenen Bauernhaus: nun, heute sah es so aus, freilich, die Erinnerungen Kirans sahen mehr, sahen den früheren Zustand, wussten, dass in Ihrem Zimmer einst die geliebte Großmutter schlief, wussten, dass der nun fast leere Raum einst ein enges Kinderzimmer voller Leben war, wussten von den Zeiten, als es hinter der Glastür im Obergeschoss noch nach Apfelküchlein roch statt nach Axe Excite. Doch all das ist vergangen, wie auch der vorhin beschriebene Zustand vergehen wird – irgendwann. Wer weiß, wie das Haus dann aussehen wird. Vermutlich wird es irgendwann von allen Bewohnern verlassen, überlassen dem Staub und den Spinnweben, überwuchert von Moos und Unkraut, übergeben dem Moder, vermacht dem Verfall. Doch heute ist darin noch ein wenig Leben. Und eines davon möchte ich beschreiben; von einem will ich erzählen. Ein Leben, das stets los wollte von diesem Zuhause, und das doch hier seine Heimat hat.
Doch vorerst überlasse ich das Wort Kiran selbst, um sich vorzustellen.
Ich
ich
braune Haare
grüne Augen
ich
klein
und mollig
ich
romantisch
und schüchtern
doch
lache ich gerne
bin auch gern etwas faul
rede gerne mit Menschen
die mich verstehen
ich
kann mich nicht gut beschreiben
ich
bin einfach ich
du musst mich sehen
um mich zu kennen
ich
bin das wirklich ich?
oder bin ich vielleicht
zuinnerst ganz anders?
wer kennt mich denn wirklich?
kenne ich mich?
denn ich
habe eine Vision meiner selbst
als ganz anderes Wesen
bin das ich?
kann das ich sein?
wie viele bin ich denn
wie viele kann ich sein?
Nun: Kiran. Wir wollen Sie hier gar nicht näher beschreiben. Dies deshalb, weil Ihr „tatsächliches“, bürgerlich-bäuerliches Leben, wie Sie aussieht, wie Ihr Körper beschaffen ist, et cetera, nicht von Interesse ist. Zumindest für mich. Was mich interessiert, ist Ihre Geschichte. Jene Geschichte, die ich erzählen will. Die Reise Ihrer Seele. Eine Reise, die dort beginnt, wo die Beschreibung des Hauses, des Jetztzustandes geendet hat: In der Küche.
Die Küche
Hier sitzen wir
hinter dem Tisch
und warten auf den Kakao
mein Bruder drängelt mal wieder
und meine Schwester schüttet ihre Tasse um
oh weh, schon wieder ein Fleck
stöhnt meine Mama
und holt den Lappen
der Papa
am Kopfende des Tisches
schmunzelt nur und sagt
den Mund voll Brot
lass, es sind Kinder
ja, sagt Mama
aber aufpassen könnten sie doch
verweht, verweht
vom Wind verweht
Wind of Change
der Papa liegt auf der Couch
und hört dem Radio zu
während Mama den Abwasch macht
gleich nach den Nachrichten
muss er raus in den Stall
doch das wollen wir nicht zulassen
wir klettern auf ihn drauf
und halten ihn fest
bis in den Flur kann er uns nicht abschütteln
verweht, verweht
vom Wind verweht
Wind of Change
Weihnachten
die Couch voll Geschenke
Oma mittendrin strahlt
ich habe eine blaue Flöte
und mein Bruder eine Trommel
wir machen einen Heidenlärm
verweht, verweht
vom Wind verweht
Wind of Change
wieder auf der Couch
mein Bruder und ich
und dazwischen die kleine Schwester
noch ein Baby
so süß
wir werden sie immer beschützen
verweht, verweht
vom Wind verweht
Wind of Change
mein Bruder und ich
im Streit
er liegt auf dem Boden
verkrallt in mein Bein
ich sitze auf der Couch
und trete ihn sanft
damit er loslässt
doch das tut er nicht
verweht, verweht
vom Wind verweht
Wind of Change
am Tisch
Hausübungen
ich verstehe sie nicht
die Mathematik
und heule vor Wut
verweht, verweht
vom Wind verweht
Wind of Change
und heute
ist alles gleich
außer dem Herd, der ist neu
und der Wandteppich ist ab
der mit den Katzen
und das Bild von der Uhr
das ich damals gemalt hatte
ist nicht mehr da
heute
ist alles alt
verschlissen
zerfallen
kaputt
schade
Wünsche
Ich wünsche mir, ich könnte mich ändern
und anders sein als jetzt
besser
perfekt
ich weiß nicht, aber
ich fühle mich nicht wohl
mit mir selbst
so wie ich bin
und doch
geht es mir besser
als damals…
Mehr davon?
Spendier‘ mir mal ’nen Kaffee oder zwei…
dann reden wir darüber.

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