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Bubbles – Gedanken zum Tag des Schaumbades

Hach Schaumbäder…

wer liebt sie nicht?

Schaumbäder sind ein Symbol für Entspannung und Selbstpflege.

Das Eintauchen in warmes, duftendes Wasser (natürlich mit reichlich Schaum)

kann eine wohltuende und beruhigende Wirkung

auf Körper und Geist haben.

Es ist ein Moment, um den Stress des Alltags hinter sich zu lassen

und sich voll und ganz auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren.

Ähnlich wie bei Schaumbädern gibt es auch in der Gesellschaft

social bubbles.

Wir leben – jeder für sich – in unserer eigenen kleinen Welt, unserer kleinen Blase.

Diese Blasen („bubbles“) können sowohl negativ als auch positiv betrachtet werden.

Auf der negativen Seite können „social bubbles“ dazu führen,

dass wir uns abschotten und die Realität außerhalb unserer Blase ignorieren.

Wir schließen die Welt, den Krieg und das Elend aus,

und konzentrieren uns nur auf das eigene Glück und Wohlbefinden.

Dies kann zu Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber den Problemen anderer führen.

Auf der positiven Seite können „social bubbles“ dazu dienen,

uns vor negativen Einflüssen zu schützen

und uns nur mit Menschen und Dingen zu umgeben, die uns guttun.

Indem wir uns bewusst für positive Beziehungen und Einflüsse entscheiden,

können wir unsere mentale und emotionale Gesundheit schützen und stärken.

Es ist also wichtig, dass wir uns der potenziellen Fallstricke bewusst sind

und darauf achten, dass unsere „social bubbles“ uns nicht dazu verleiten,

die Probleme anderer zu ignorieren.

Gleichzeitig sollten wir uns erlauben,

uns manchmal in unsere eigene Wohlfühlblase zurückzuziehen,

um uns selbst wieder zu regenerieren und zu stärken.

Letztendlich können sowohl Schaumbäder als auch „social bubbles“

ein wichtiger Teil unseres Selbstpflege-Rituals sein,

solange wir sie bewusst und ausgewogen einsetzen.

Ich bin dann mal in meiner kleinen Blase!

Blubbernde Grüße,

eure

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